Von der „Last“ mit den Anforderungen

Einführung von Unternehmenssoftware in der Medizintechnik

Ettlingen, 7. Mai 2021 – Ein Medizintechnikunternehmen sucht eine neue Unternehmenssoftware – dafür kann es unterschiedliche Gründe geben: Neben der Überwindung technologischer, regulatorischer oder auch funktionaler Defizite, soll die neue Lösung digital und mobil sein und zudem über eine moderne Optik verfügen. Die Wege dorthin, können gerade für KMUs und Start-ups mit begrenzten Ressourcen eine echte Herausforderung darstellen. Doch wie finden Medizintechnikhersteller nun die "richtige" Software?

„Wir erleben in der Regel zwei Arten der Softwareauswahl: das Unternehmen gründet ein Projektteam und macht das im Alleingang oder sucht sich für die Evaluierung ein Beratungsunternehmen“, sagt Jens Fröhlich, Branchen Manager Medizintechnik beim Ettlinger ERP-Hersteller oxaion gmbh. Für beide Varianten gebe es gute Argumente. „Unabhängig davon, welchen Weg ein Unternehmen am Ende geht, es ist wichtig, sich über die grundlegenden Anforderungen bereits im Vorfeld Gedanken zu machen. Das können beispielsweise regulatorische Vorgaben, technische Voraussetzungen oder Module bzw. Fachbereiche sein, die umgesetzt werden müssen.“
Gerade innerhalb der Fachbereiche sei es wichtig, die wesentlichen Anforderungen zu dokumentieren. Natürlich soll künftig alles „besser und integrierter“ laufen. „Dabei werden aber auch Prozesse relevant, die bis dato fehlen oder nur unzulänglich im System abgebildet werden“, erklärt Branchen Manager Jens Fröhlich. „Ebenso sollten die Verantwortlichen eine klare Vorstellung darüber haben, wie sie diese Abläufe in Zukunft abgebildet sehen wollen.“

Kostenfallen vermeiden
Denn alles, was zum Zeitpunkt der Einführung nicht bekannt, bzw. nicht dokumentiert ist, muss im Projekt geklärt werden. „Das Resultat sind häufig verlängerte Projektlaufzeiten, erhöhten Kosten sowie Unzufriedenheiten sowohl auf Kunden- als auch auf Anbieterseite“, so Jens Fröhlich weiter.
Hinzu kommen regulatorische Vorgaben im Umfeld der Medizintechnik, die bspw. die Validierung des einzuführenden Systems und der dort abgebildeten Prozesse erfordern. „Um hier keinen Schiffbruch zu erleiden, ist ein gut geführtes Lastenheft essentiell für Unternehmen der Medizintechnik.“ Hierbei müssten allerdings auch formale Richtlinien eingehalten werden, wie etwa eine saubere Indexierung der einzelnen Anforderungen. Jens Fröhlich dazu: „Da dies in Projekten eben nicht so einfach zu erstellen ist, haben wir gerade für kleinere Unternehmen ein Validation-Package erstellt, in dem alle relevanten Dokumente für die Validierung enthalten sind. Vorkonfiguriert und validierungsfähig stehen die Erweiterungen auch in der oxaion easy Medizintechniklösung zur Verfügung. Die speziell für die Medizintechnik entwickelte Standardsoftware liefert Unternehmen alles Nötige an ERP-Kernfunktionalität und kann auch als gehostete Rechenzentrumslösung oder In-house-Installation genutzt werden.“

((Infobox))

Mehr zu oxaion ERP und oxaion easy Medizintechnik:


www.oxaion.de/branchen/medizintechnik/

Mehr zu den Herausforderungen in der Medizintechnik:

Whitepaper: Digitalisierung und Regularien - IT in der Medizintechnik
Whitepaper: Cloud & Software as a Service für Medizintechnik-Unternehmen

((Infobox Ende))

 
((Logo))

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((Bilder))

Bild1: Jens Fröhlich
BU: Jens Fröhlich, Branchen Manager Medizintechnik beim Ettlinger ERP-Hersteller oxaion gmbh: „Gerade für kleinere Medizintechnikunternehmen haben wir ein Validation-Package erstellt, in dem alle relevanten Dokumente für die Validierung enthalten sind.“
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Bild2: oxaion ERP
BU: Vorkonfiguriert und validierungsfähig stehen die Erweiterungen auch in der oxaion easy Medizintechniklösung zur Verfügung. Die speziell für die Medizintechnik entwickelte Standardsoftware liefert Unternehmen alles Nötige an ERP-Kernfunktionalität und kann auch als gehostete Rechenzentrumslösung oder In-house-Installation genutzt werden.
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Bild3: Siegel

BU: Für seine Lösungen im Bereich Medizintechnik wurde ERP-Hersteller oxaion 2018 mit dem Siegel „ERP-System des Jahres“ ausgezeichnet.
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www.pr-x.de/fileadmin/download/pictures/oxaion/siegel-sieger2018-medizintechnik.jpg

Aufmacherbild:

(Bildrechte liegen bei der oxaion gmbh. Bildquelle angeben: oxaion gmbh)
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Über oxaion:

Die oxaion gmbh aus Ettlingen bei Karlsruhe zählt seit mehr als vier Jahrzehnten zu den Technologieführern betriebswirtschaftlicher Komplettsoftware.
Mit ihrer Software richtet sich die oxaion gmbh an mittelständische Unternehmen in Industrie und Großhandel. Neben den klassischen ERP-Modulen wie Warenwirtschaft, Vertrieb und Produktion decken die Lösungen der oxaion gmbh eine Vielzahl weiterer Themen ab. Hierzu gehören bspw. ein durchgängig integriertes Projekt- und Servicemanagement ebenso wie ein Dokumenten-Management-System mit Eingangsrechnungs-Workflow.
Die Software ist international ausgerichtet und steht in zahlreichen Sprach- und Landesversionen zur Verfügung.
Speziell für die Medizintechnik gibt es ein ganzes Portfolio an Funktionalitäten, die im Standard zur Verfügung stehen.
www.oxaion.de

Über Aptean:
Aptean ist einer der weltweit führenden Anbieter von branchenspezifischer Software. Die Enterprise-Resource-Planning- und Supply-Chain-Lösungen sind speziell auf die Bedürfnisse von spezialisierten Herstellern und Distributoren in über 20 Branchen ausgerichtet, während die Compliance-Lösungen spezifische Märkte wie Finanzen und Biowissenschaften bedienen.
Insgesamt werden die Lösungen von Aptean von über 6.000 Kunden auf der ganzen Welt eingesetzt. Mit sowohl Cloud- als auch On-Premise Nutzungsoptionen helfen Apteans Produkte, Dienstleistungen und unübertroffenes Fachwissen Unternehmen jeder Größe bei der Skalierung und dem wirtschaftlichen Erfolg.
Aptean hat seinen Hauptsitz in Alpharetta, Georgia (USA) und verfügt über Niederlassungen in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum. Um mehr über Aptean und die Märkte, die bedient werden, zu erfahren, besuchen Sie www.aptean.com
 

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